Angriffe des Herrn Bremer www.diebewertung.de

Antworten auf Ihre Anfragen

Nein, ich kann Ihnen nicht sagen, warum manche Menschen meinen, andere anpissen zu müssen. Ich vermute, er hält alle Initiatoren von Interessengemeinschaften für legitim, nur eben nicht Vermittler, Berater. So ganz falsch ist das ja nicht, denn ein Vermittler hat zwei Motive, seine Kunden sollen nicht geschädigt werden und er will nicht verklagt werden.

Ich selbst würde erst mit den Delinquenten telefonieren oder ihnen schriftlich Fragen stellen, bevor ich sie öffentlich in die Pfanne haue, aber Erziehungen und gelernter Anstand sind höchst unterschiedlich.

Ich habe diesen Weg beschlossen, weil ich gelinde gesagt die Schnauze voll habe, und bereit bin, mich einzusetzen für die Anleger.

Auch wenn meine Frau meint, das sei keine so tolle Idee, mich zu exponieren, "hier steh ich nun und kann nicht anders". Die Anleger brauchen jemanden, der auch nach Hamburg fährt oder auch ein ZOOM Meeting mit allen Anlagern und optimalerweise dem Vorstand, Aufsichtrat und Aktionären organisiert.

...dein Kommentar wartet auf Freischaltung...

bei www.diebewertung.de ...

Angriff gegen mich. Die Richtigstellung wollte ich als Kommentar posten. Komisch. Wurde nicht veröffentlicht. Dann eben hier.

Ziel: Gespräch in Hamburg mit Herr Klein

Anlegerbeirat formiert sich, Anleger kommen mit an den Tisch. Vertriebspartner kommen mit.

Noch immer tappen Kunden und Vertrieb im Dunkeln. Es melden sich immer mehr Anleger und Vertriebspartner. 

Mein Ziel: Schnellstens ein persönliches Gespräch mit Herr Klein in Hamburg. Bitte Termin nennen, ich hüpfe in den Zug. Was sind die Fakten? Sind die Banken der Auslöser? Gibt es Fristen? Was sagt der externe Berater? 

Wir wollen Infos! Und ich denke, alle Kunden und Vermittler haben ein Recht auf Information. Lieber reden, moderieren, als sofort klagen.

 

Klein, Hierse, Dehne per whats app angeschrieben

Ich habe um Transparenz gebeten und ein Treffen in Hamburg

Telefonisch kam ich nicht durch. Deshalb habe ich per WhatsApp Herrn Klein, Herrn Hierse und Herrn Dehne angeschrieben mit der Bitte um Informationen. Jeder Anleger und Vertriebspartner will Transparenz und Hintergründe. Ich habe um die Errichtung eines Anlegerbeirates gebeten, einige Anleger haben sich dazu bereit erklärt. 

Meine Frage: Was hat dazu geführt, daß Finanzierungszusagen geplatzt sind? Was hat es mit der Brückenfinanzierung auf sich? Fordern die Banken die Finanzierungssumme mit Fristsetzung zurück? 

Lassen Sie uns doch nicht endlos spekulieren, geben Sie eine Erklärung heraus.

Danke, Tilo Ebner

Rückruf durch Herrn Klein 30.12.24 17:14

34 min Gespräch mit vielen Informationen

Vorhin erfolgte ein Rückruf von Herrn Klein. Das an sich finde ich schon gut. Er hat mir 34 Minuten lang Informationen gegeben. Den ausführlicheren Gesprächsbericht sende ich per eMail und ggf. telegram an die bisherigen Mitglieder der Interessengemeinschaft. 

Anlegeranwälte

Folgende Ansätze werden von vielen Kanzleien gesehen:

Anwaltskanzleien sehen Unwirksamkeit des Nachrangs. Sie argumentieren mit vorvertraglichen Aufklärungspflichtverletzungen, Transparenzverstößen. Auch die Umgehung der Prospektpflicht durch die Private Placements wird gesehen und vor Gericht auch vorgetragen werden.

Wir sind aktuell mit 4 Kanzleien im Austausch, um Klarheit zu bekommen. Klagen von Anlegern gegen die DEGAG und Vermittler waren zu erwarten.

Zusammenarbeit mit dem AAA sondiert

Aktionsbund Aktiver Anlegerschutz e.V.

Ein erstes Gespräch fand statt mit dem Aktionsbund Aktiver Anlegerschutz e.V. Berlin. Wenn es für beide Seiten Vorteile bringt, könnte ein Austausch starten und eine Kooperation eingerichtet werden.

eMail Adressen aller DEGAG Anleger durchgestochen?

Wurden persönliche Daten von einer anderen Interessengemeinschaft genutzt, um Anwaltsmandate von Anlegern an Anwaltskanzleien zu vermitteln? Wo ist die undichte Stelle bei der DEGAG?

Mehrere Anleger (auch Vermittler?) berichteten mir, ungefragt und ohne ihre eMail Adresse angegeben zu haben von einer anderen "Interessengemeinschaft" angemailt worden zu sein. Aus dem  Anleger- und Kollegenkreis kamen Aussagen wie "ist das nicht der Tatbestand der Hehlerei?" "das sind doch gestohlene Daten" oder auch die Aussage "der Bxxxxx (Initiator einer "Interessengemeinschaft") wird von Anwaltskanzleien geschmiert".
 

hier das eMail: 

"Erstinformation an die Mitglieder der xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx DEGAG

Zunächst möchten wir Ihnen ein frohes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2025 wünschen und Sie herzlich in unserer Interessengemeinschaft begrüßen.

In den vergangenen Tagen, insbesondere während der Feiertage und der Urlaubszeit, hatten wir lediglich die Möglichkeit, telefonisch mit Herrn Bernd Klein von der DEGAG in Kontakt zu treten. Wir haben ihm unsere Unterstützung angeboten, um den angeregten Anlegerbeirat möglichst schnell zusammenzubringen und dessen Arbeit aufzunehmen. Zeit könnte hier ein entscheidender Faktor sein, da die wirtschaftliche Situation der DEGAG derzeit unklar ist.

 

Aktueller Stand und nächste Schritte

Was wir wissen: Herr Klein hat von einer Restrukturierung der DEGAG gesprochen. Dies deutet darauf hin, dass er möglicherweise detailliertere Kenntnisse über die finanzielle Lage des Unternehmens besitzt als wir.

Am 8. Januar 2025 ist eine Videokonferenz mit den Personen geplant, die Interesse an einer Mitarbeit im Anlegerbeirat haben. Aus unserer Sicht sollte dieser Beirat aus unabhängigen Experten bestehen, darunter:

  • Wirtschaftsprüfer,
  • Steuerrechtler,
  • und Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht.

Diese Experten benötigen uneingeschränkten Zugang zu allen relevanten Unterlagen, um die aktuelle Situation der DEGAG fundiert bewerten zu können. Ein solcher Prozess ist zeitkritisch, da die Veröffentlichung der BaFin bereits viele Rechtsanwälte dazu veranlasst hat, Werbeanzeigen zu schalten, um Mandate zu akquirieren.

 

Prioritäten der Interessengemeinschaft

Unser Fokus liegt aktuell auf der Feststellung der IST-Situation. Die Frage, warum es zu der aktuellen Lage gekommen ist, sollte in einem zweiten Schritt geklärt werden.

Unser klares Ziel ist es, bei der von Herrn Klein angesprochenen Restrukturierung die Interessen der Anleger zu vertreten. Diese sind rechtlich am schwächsten abgesichert und benötigen daher besondere Aufmerksamkeit. Ob es möglich sein wird, das gesamte oder zumindest einen Teil des Investments der Anleger zu sichern, wird sich erst nach der gründlichen Bestandsaufnahme durch die benannten Experten zeigen.

 

Weitere Informationen

Laufende aktuelle Updates finden Sie auf unseren Plattformen:

Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. Gemeinsam setzen wir uns für Transparenz und die bestmögliche Wahrung Ihrer Interessen ein.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx DEGAG"

Bitte melden Sie sich, wenn Sie unaufgefordert per Brief oder eMail angeschrieben worden sind. Wir lassen das gerade rechtlich prüfen.

42 Mio Haushalte angeschrieben?

zu geil!

Zu Geil! Hat eine Interessengemeinschaft "für was auch immer" 42 Mio Haushalte angeschrieben? "da uns bekannt ist, daß Sie möglichweise eine Geschäftsbeziehung zur DEGAG unterhalten" - also möglicherweise! "Uns ist bekannt". Na, wenn da Haushalte darunter sein sollten, die bei der DEGAG angelegt hatten, die werden sich bestimmt melden. Jetzt laß ich es aber auch sein mit diesem Thema.
 

KapMuG

Musterklage nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz

Mit einer spezialisierten Kanzlei sind wir ins Gespräch gekommen. Ziel könnte sein, eine Musterklage eines Anlegers nach dem KapMuG durchzuführen. Die Frage ist, wird es nötig werden? Natürlich nicht, wenn wie in den letzten 15 Jahren, eine Antwort auf eMails oder Briefe erfolgt oder ein ZOOM Meeting mit dem Vorstand, 200 Anlegern und 50 Vertreibspartnern und der IG DEGAG gemacht wird. Aber so wie es aussieht: keine vernünftigen Antworten auf die Fragen! Und nötig würde es werden, wenn am 20. oder 21.Januar 2025 Insolvenzantrag gestellt werden müßte, spätestens dann würde es gelten, an den Tisch der Insolvenzverwalters zu kommen.

Hinweise auf positive Lösung

Werden Anleger ihr Kapital incl. Zinsen zurück erhalten? 

Nach den geführten Telefonaten kommen wir aktuell zur Einschätzung, daß die Verantwortlichen der DEGAG nach einer finalen, guten Lösung streben. 

Dafür spricht, daß Kunden und Vertrieb die DEGAG seit 2009 als verläßlichen und fairen Partner kennen. Es gab einmal eine Serie mit 5,1% Zinsen. Als dann eine neue Serie mit höheren Zinsen aufgelegt wurde, paßte die DEGAG damals freiwillig den Zins für die Altanleger nach oben an, um keinen zu benachteiligen. Das sprach für die Fairnis der Verantwortlichen. 

Auch der Exit 2021 wurde völlig zuverlässig abgewickelt. Ich hatte Kunden aus 2013, die bekamen 8,35% bis 2018. Die DEGAG hätte dann ja kündigen können. Da die Geschäfte aber extrem gut liefen, bestand daran 2018 kein Interesse von Seiten der DEGAG. Erst 2021, als die Konten voll waren nach dem ShareDeal, wurde den Kunden von Seiten der DEGAG gekündigt und das Kapital mit dem letzten € Zinsen korrekt zurück gezahlt.

Auch die Signale, mit dem Vertrieb eine Vergleichslösung (ausstehende Courtagen) zu finden, Abschlagszahlung und Stundung, deutet darauf hin, daß hier vertragskonform und korrekt gearbeitet werden will. 

Jetzt hören wir, daß nicht der Gang zu weiteren Banken angestrebt wird, sondern eine Lösung mit privaten Investoren geplant ist. Das würde am Ende bedeuten, daß alle Banken und die Genußrechtsanleger abgelöst werden würden.

Diese ganzen Spekulationen müßte ich hier nicht online führen, Herr Klein, Herr Dehne, wenn Sie mich nach Hamburg zu einem Gespräch einladen würden oder schriftlich oder telefonisch echte Fakten geliefert werden. Die Anleger, auch manche Vermittler, laufen zum Teil im Kreis, einige auch Amok, weil sie NICHTS erfahren!

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